Fotografieren lernen - Die 3 Erfolgsfaktoren:

Wie auch Du mit Deinem Smartphone schöne Bilder für Instagram & Co machst!

Smartphone Foto leicht gemacht

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Erfolgsfaktor Nummer 1 - Die Technik für Smartphone Fotografen

Vielleicht denkst Du dir jetzt, was redet der daher? Zuerst sagt er, die Kamera ist nicht wichtig und dann beginnt er gleich über die Technik zu sprechen?

Ich habe das bewusst so gewählt, denn in diesem Fall geht es um das technische Grundverständnis. Also, wie ​funktioniert eine Kamera ​und wie entsteht daraus ein Bild. Das Wort Fotografie stammt ursprünglich aus dem griechischen und bedeutet frei übersetzt "das Malen mit Licht". Und nichts anderes machst Du, mit welcher Kamera auch immer. Selbst Deine Handykamera ist ein Werkzeug, mit dem das Licht und den Schatten zu einem Bild formst. 

Keine Sorge, wir werden jetzt aber nicht all zu sehr technisch, auch wenn d​as Fotografieren lernen alles andere als eine Raketenwissenschaft ist. Viel mehr möchte einen Einblick geben, welches Zusammenspiel für ein großartiges Smartphonefoto notwendig ist, damit Du mit den Komponenten in der passenden Sitiuation spielen kannst. Alleine mit diesem Wissen entstehen, abseits der Vollautomatik, ​schon Handybilder, die sich von anderen Instagramern abheben. Du kannst die Bewegung deines Motives einfrieren, oder Langzeitaufnahmen machen, die sich vor allem bei sehr schwachen Umgebungslichtverhältnissen anbietet. Denn dadurch lässt Du längere Zeit Licht auf den Sensor, was zur Folge hat, dass mehr Informationen aufgezeichnet werden. Eine sehr ruhige Hand, besser noch ein Stativ (klicke​ hier für meine Empfehlung) ermöglich Dir dann auch noch ein super scharfes Foto, dass deine Follower oder Fans zum Staunen bringen wird.

Du siehst schon, auch das ist mit eine​r Smartphonekamera möglich!​ Fotografieren lernen war niemals einfacher, als heutzutage mit Deiner Smartphonekamera! Gehen wir nun ans Eingemachte und sehen uns an, welche Parameter es braucht, um ein ​Handybild zu schaffen:


Fotografieren lernen

Das so genannte Belichtungsdreieck. Es gibt Aufschluss darüber, wie die einzelnen Komponenten ​(ISO, Belichtungszeit und ​Blende) miteinander zusammenspiel und ein fertiges Bild daraus machen. Egal ob Fotokamera oder ​Handykamera. Auch im analogen Fotografie Zeitalter ​bildete dieses Dreieck schon ​die Grundlage ​eines fertigen Bildes. Das heißt also, fotografieren lernen war nie anders. Der Unterschied ist, dass es mit Deiner Handykamera viel einfacher ist, als früher!

Die Blende​

Die Blende bzw. deren Öffnung gibt an, wieviel Licht auf den Sensor gelangt. Du kannst Dir das wie einen Raum mit Türe vorstellen, vor der viele Menschen warten. Ist die Türe zu, kommt auch niemand hinein. Öffnest Du nun die Türe einen Spalt kommen einige Personen in den Raum. Öffnest du die Türe komplett, so gelangt die maximal mögliche Menge an Personen in den Raum. Wobei die Menschen, die den Raum betreten, in diesem Fall für das Licht steht, das auf den Sensor trifft.

Die ISO

Der ISO Wert gibt an, wie lichtempfindlich das aufgenommene Licht auf dem Sensor abgebildet werden soll. D.h. die ISO Zahl gibt Aufschluss darüber, wie sensibel die Sensoroberfläche auf Licht reagiert. Je niedriger die Zahl, desto weniger sensibel ist die Oberfläche, aber desto weniger Licht wird auch aufgenommen.

Die Belichtungszeit

Diese Einstellung regelt, wie lange unsere Türe, aus dem Beispiel vorher, geöffnet bleibt. Machst Du die Türe schnell auf und wieder zu, gelangen nur sehr wenige Menschen in den Raum. Lässt Du sie länger offen, gelangen auch ​mehr Leute in den Raum. Es dreht sich also hierbei um den Zeitraum, über d​ie Beispieltüre geöffnet ist. Wobei auch hier wieder die Menschen für das Licht stehen, während der Zeitraum der geöffneten Türe für die Belichtungszeit steht, also wielange das Licht auf den Sensor gelassen wird.

Erfolgsfaktor Nummer 2 - Das Licht

Fotografieren lernen funktioniert nur mit Licht! Wo Licht ist, ist auch Schatten. Beide Zutaten ermöglichen es uns, ein Foto zu machen. Dabei gilt es aber grundsätzlich, verschiedene Lichtformen zu unterscheiden.

Natürliches Licht

Die wohl größte natürliche Lichtquelle, die wir kennen, ist die Sonne. Hoch oben am Himmel strahlt sie herab. Das hat ihre Vor- aber auch Nachteile. In der prallen Sommersonnen Mittagszeit, bietet das Sonnenlicht eher schlechte Voraussetzungen für ein Portrait. Für Landschaftsaufnahmen mit Deine​r Handykamera hingegen würde das schon eher klappen, wenngleich ​sich dafür die sogenannte blaue Stunde besser eignet. Dieser Zeitraum beschreibt die Phase kurz vor Sonnenaufgang bzw. kurz nach Sonnenuntergang.

Für Portraits hingegen ist die goldene Stunde ideal. Diese erleben wir kurz vor Sonnenuntergang bzw. kurz nach dem Aufgang der Sonne. Das Licht ist warm und trifft aus einer vertikaleren Ebene auf dein Modell. Das schmeichelt der portraitierten Person und kann natürlich auch für ein Selfie eingesetzt werden! Hebe Dich dadurch von anderen Social Media Fotografen ab, in dem Du Dir das richtige Sonnenlicht zu nutze machst.

Wolken machen das Sonnenlicht diffuser. Auch das lässt sich ideal für Naturaufnahmen einsetzen. Ein netter Spaziergang oder ein Ausflug in den Wald bedeuten bei solch einer Witterung wundervolle Aufnahmen, da Wolken wie eine große Softbox wirken und dadurch auch Schatten abschwächen.

​Künstliches Licht

​Ob Kerze, Glühbirne oder Neonröhre. Diese Lichtquellen sind dem künstlichen Licht zuzuordnen. Der große Vorteil (zumindest in den meisten Fällen) ist, dass wir künstliches Licht eher formen können. Das bedeutet, wir können gegebenenfalls Licht zu oder abschalten. Je nachdem, wie die vorhandene Lichtsituation gerade ist. Zu beachten dabei ist aber die jeweilige Lichttemperatur. Während eine Neonröhre kaltes Licht (blaustichig) abgibt, zeichnet sich eine Glühbirne, durch warmes Licht aus. Das erkennst Du an den gelb/orangefarbenen Ton, den Dein Foto dadurch erhält.

Nicht zu vernachlässigen ist der Lichteinfallswinkel. Je nach Lichtquelle und -stärke formt sich dadurch auch der Schatten. Das lässt sich perfekt als Stilmittel einsetzen. Wenn Du also lernst, das Licht richtig zu lesen, ist es künftig auch möglich Deine ​Handybilder für Instagram & Co entsprechend richtig auszurichten. Das setzt nicht nur dein Hauptmotiv perfekt in Szene, sondern sorgt auch für den nötigen WOW Effekt. Das hat zur Folge, dass Deine Follower und Fans eher an Deinem Bild hängen bleiben, weil es sich wiederum von anderen Bildern abhebt.

Erfolgsfaktor Nummer 3 - Der Bildaufbau - die Komposition mit ​Deiner Handykamera

Ich sage immer so schön: Werde zum Dirigenten Deines Bildes. Was ist damit konkret gemeint?

Nicht immer wirst Du die Gelegenheit haben, Dir Zeit und Gedanken für einen beeindruckenden Bildaufbau nehmen zu können. Vor allem bei sich bewegenden Motiven fällt das oftmals sehr schwer. Handelt es sich aber um ein statisches Hauptmotiv, nutze diese Gelegenheit. Deine Bildbetrachter werden es Dir danken!

Das Motiv

Gerade mit dem Smartphone hast Du im Unterschied zu einer anderen Fotokamera den Vorteil eines größeren Displays. Du kannst Dir Deine Szenerie also besser ansehen. Viele denken, dass das Hauptmotiv das wichtigste Element ist. Ich bin jedoch der Auffassung, dass der Hintergrund einen wesentlichen Einfluss darauf hat, wie Dein Gesamtbild letztlich wirkt. Es kann also auch nach hinten losgehen, wenn Du dir über den Hintergrund keine Gedanken machst, insofern sehe ich das als einen wirklich wichtigen Erfolgsfaktor bei Deiner ​Handyfotografie!

Störende Bildelemente können, bei möglicher Vorplanung, aus dem Bild entfernt werden, was schlussendlich zu einem besseren Resultat führt. Aber auch die Nachbearbeitung, gleich direkt am Handy, hiflt Dir, aus einem recht guten Foto, ein Bild mit Like-Garantie zu ​machen! Es gäbe noch einige weitere Punkte, die ich Dir mit auf den Weg geben kann, das würde allerdings den Rahmen hier sprengen. Für weitere Tipps & Tricks, trage Dich einfach kostenlos in meinen Newsletter ein, oder sichere Dir meinen Amazon Bestseller (klicke hier).

Die Drittelregel

Ob "goldener Schnitt" oder Drittelregel, im Prinzip beschreiben beide Ausdrücke ein und dasselbe. Hauptsächlich geht es darum, das Hauptmotiv nicht mittig zu platzieren, sondern in einem Drittel des Bildes. Das bedeutet, dass wenn Du Dir ein Foto vorstellst und dieses auf Drittel aufteilst, kannst Du Dein Motiv eher rechts oder links, eher oben oder eher unten positionieren. Dein Smartphone verfügt dabei über eine ganz besondere Hilfestellung, die es dir sofort ermöglicht, dieses Prinzip umzusetzen. Wenn Du nämlich d​as Raster einstellst, hast Du in sekundenschnelle am Display wo Du wie Dein zu fotografierendes Objekt am besten platzieren kannst. So einfach kann das Fotografieren lernen sein!

Linien, Formen, Symmetrie

Blickst Du in die Natur fallen dir vielleicht immer wiederkehrende Linien oder Formen auf. Vergleichst Du das menschliche Ohr mit einer Muschel oder den Blütenblättern einer Rose, wirst du feststellen, dass sich diese Formen sehr ähneln. Das macht etwas mit uns, vor allem unterbewusst. Erkennen wir diesen Aufbau in einer Struktur eines Bildes, finden wir es grundsätzlich schön. Da knüpfe ich auch an der Drittelregel an, weil das die Grundlage dieser besagten Regel darstellt. Mit ein Grund warum eine tolle Bildkompositon über die ein oder andere Unschärfe hinwegtäuschen kann. Was zählt ist, dass der Bildbetrachter, in Deinem Fall hoffentlich immer mehr Fans und Follower, hängen bleibt und mit deinem Post interagiert. Das schaffst Du mit eben genau solchen Elementen, Linien oder auch Symmetrie. Auch asymmetrische Fotos können zum Verweilen einladen. Es geht schlussendlich immer um die Gesamtkomposition.

Vielleicht ​fragst Du dich, wie Du das lernen kannst? Ich habe mir am Anfang immer viele Beispielbilder angesehen. Davon habe ich allerdings recht wenig gelernt. Erst als ich dann selbst zu fotografieren begann, merkte ich, welchen Stil ich einschlagen möchte und habe so meine Fähigkeiten trainiert. Im heutigen Zeitalter ist es überhaupt sehr einfach. Gerade weil es so genial ist, wundervolle Fotos mit Deiner Handykamera zu machen und diese dann auf Insta, Facebook, Pinterest & Co zu posten, lernst Du sehr schnell aus dem Feedback deiner Freunde und Follower. Auch das kannst Du nutzen, um verschiedene Bildaufbauten miteinander zu vergleichen!

Fazit

Fassen wir also nochmals zusammen. Du brauchst keine Fotokamera um ​auf Social Media Plattformen großartige Fotos zu posten. Mit deinem Smartphone hast Du alles was Du brauchst und das hast Du in den meisten Fällen stets bei Dir! Meine 3 Erfolgsfaktoren ermöglichen es Dir, sofort schöne Bilder für Instagram & Co zu machen. Wer mich kennt weiß, dass ich immer noch einen Zusatzbonus auf Lager habe. So ist es auch in diesem Fall. Die Theorie klingt immer nett und schön, dadurch entsteht allerdings nicht ein einziges Foto! Daher lass mich dir zum Abschluss noch folgenden Tipp geben: Schnapp Dir Dein Smartphone und gehe auf Fotopirsch. Experimentiere aus, probiere unterschiedliche Dinge aus und lerne von Bild zu Bild! Und falls Du jetzt noch ein wenig unsicher bist, ist das auch kein Problem. Meine 30 Sekunden-Methode, macht auch Dich zum wahren Profi, der schon bald viele Likes, Kommentare und Follower sammeln wird! Klicke hier für mehr Informationen!

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